EDX Mapping

 

Mittels REM können wir direkt die Originaloberflächen untersuchen, da wir im Niedervakuum analysieren auch ohne sputtern. Ebenfalls lassen sich dabei mittels EDX die vorhandenen chemischen Elemente erkennen – manchmal sogar derart deutlich abgetrennt wie in obigem Bild.

 

In dem Bild ist ein Belag eines Glases zu sehen, bei dem mittels EDX-Mapping ein geradezu schichtartiger Aufbau der Elemente Aluminium (in obigem Bild rot eingefärbt), Silizium (grün), Schwefel (dunkelblau), Chlor (hellblau), Calcium (gelb) und Titan (orange) nachgeweisen werden konnte.

Solche Schichten sind jedoch eher selten und deshalb eignet sich für das Mapping auch meist eher die Einzel-Ansicht wie beispielsweise bereits im Artikel Bild des Monats 03/2019 beschrieben.

 

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